Die Horizontaltherapie ist eine systemische Form der Elektrotherapie, welche in den gesamten Stoffwechsel eingreift. Sie ist nicht zu vergleichen mit Reizstrom, der nur an erregbaren Zellen, sprich Muskel- und Nervenzellen wirkt.

Bei jedem Stoffwechselvorgang im Körper fließt vollkommen natürlich Strom, denn Strom bedeutet per Definition nichts weiter als das Bewegen von elektrischen Ladungsträgern.

Die im Körper vorhandenen Moleküle und Ionen sind allesamt entweder positiv oder negativ geladen und werden von einander angezogen, wodurch passende Teilchen zueinander finden und der Zellstoffwechsel stattfinden kann. Durch die wechselnde Polarität der Elektroden bei der HT werden so die Moleküle und Ionen im Körper mehrere tausendmal in der Sekunde „durchgeschüttelt“ und finden durch diesen Effekt schneller zueinander, was eine stoffwechselfördernde Wirkung nach sich zieht.

Doch dieser „Schütteleffekt“ kann auch zur Schmerzlinderung und zur Reduzierung von Entzündungen, Ödemen und Schwellungen herangezogen werden. Die einsetzende Wirkung kann ohne Weiteres mit der Wirkung von Kortison verglichen werden, ist dabei aber vollkommen nebenwirkungsfrei.

Neben dem „Verschütteln“ verschiedener Teilchen im Körper kann das HT-Gerät jedoch auch für eine bessere Durchblutung, Muskelentspannung und Regeneration von Gewebe sorgen. Je nach gewählter Frequenz sind die Behandlungsmöglichkeiten beinahe unbegrenzt. Anders wie bei den bekannten Reizstrom-Geräten stellen auch Metallimplantate wie künstliche Hüftgelenke, Goldakupunktur, Schrauben und Platten keine Kontraindikation dar.

Lediglich auf Epilepsie, bakterielle oder virale Infekte muss ein Augenmerk gelegt werden, dazu berate ich Sie jedoch gerne in einem persönlichen Gespräch.

Mögliche Behandlungsbereiche für die HT sind unter anderem:

- Stoffwechselerkrankungen

- Spondylosen

- Arthrose

- Hüft- und Ellenbogendysplasien

- Hufrehe

- Sommerekzem

- Allergien

- Sehnenschäden

- Dämpfigkeit/chronische Bronchitis

- Niereninsuffizienz

- Lähmungserscheinungen

- Tumorerkrankungen

Die Aromatherapie beschreibt einen Teilbereich der Phytotherapie, welcher sich im Speziellen auf die Anwendung von natürlichen Pflanzenaromen zur Gesunderhaltung von Mensch und Tier erstreckt. 

Beinahe jede Pflanze auf unserem Planeten bildet ätherische Öle zur Vermeidung von Krankheit, zur Abwehr von Fraßfeinden und/oder Parasiten, als Lockstoff für bestäubende Insekten oder als Schutz vor Umwelteinflüssen aus. 

In erster Linie dienen diese Öle natürlich der Pflanze selbst, jedoch sind wir durch die Extraktion oder Destillation der Öle in der Lage, die heilenden Eigenschaften der Aromen auch für uns und unsere pelzigen Gefährten zu nutzen. 

Ätherische Öle finden Anwendung bei vielerlei Beschwerden, ganz gleich ob psychischer oder physischer Natur. Besonders Pferde, Kühe, Schafe und andere Pflanzenfresser sind für die aromatischen Essenzen zu begeistern - aber auch Hunde und (mit Einschränkungen) Katzen können davon profitieren.

Doch nicht nur die ätherischen Öle gehören zur Aromatherapie - auch fette Pflanzenöle und Pflanzenwässer (sog. Hydrolate) können die Heilung und die Gesundheit unserer Tiere unterstützen. 

Gerne bespreche ich in einem persönlichen Gespräch die Möglichkeiten, wie Ihrem Liebling mit geballter Pflanzenkraft geholfen werden kann.

Mögliche Anwendungsbereiche sind zum Beispiel: 

- Hauterkrankungen

- Wundheilung

- Verhaltensstörungen

- Insektenschutz

- Gelenkprobleme

- Angststörungen

- Körper- und Fellpflege

Die Mykotherapie beschreibt die Behandlung und Prävention verschiedenster Erkrankungen mit dem Einsatz von verschiedenen Vital- und Heilpilzen. Bereits vor einigen Jahrhunderten wurden Pilze in der Traditionellen Chinesischen Medizin zu Heilzwecken eingesetzt, ebenso in anderen Kulturen rund um den Globus. Die moderne, wissenschaftliche Mykotherapie ist hingegen noch recht jung, dabei aber nicht weniger wirkungsvoll, denn Pilze enthalten mitunter die potentesten Wirkstoffe, die in der Natur zu finden sind. Einige der bekanntesten und erfolgreichsten Medikamente unserer Zeit wurden ursprünglich aus Pilzen gewonnen (Penicillin, Cyclosporin etc.).

Die Mykotherapie wirkt sanft und dennoch äußerst effektiv auf die körpereigenen Selbstheilungskräfte und greift dabei regulierend in den Organismus ein. Bewährte Anwendungsbereiche sind beispielsweise

- Hormonelle Störungen

- Stoffwechselproblematiken

- Bakterielle und virale Infekte

- Chronische Erkrankungen

- Degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates

- Schmerzbehandlung

- Krebstherapie

Gerne berate ich Sie nach einer ausführlichen Anamnese zum Thema Mykotherapie!

Mit Tierkommunikation beschreibt man den intuitiven Austausch von Emotionen, Gedanken und Gefühlen zwischen Mensch und Tier. 

Intuition funktioniert über Artgrenzen hinweg und stellt eine einzigartige und faszinierende Möglichkeit dar, mit Tieren in Kontakt zu treten und deren Wünsche und Belange aus erster Hand zu erfahren.

Durch die Tierkommunikation erlangen wir ein vollkommen neues Verständnis und eine tiefere und innigere Verbindung zu unseren Tieren. 

Insbesondere bei gesundheitlichen Problemen, bei Missverständnissen im Zusammenleben und bei nachhaltigen Veränderungen der Lebensumstände kann die Tierkommunikation ein hilfreiches Werkzeug sein, um die Sicht des pelzigen Lieblings anzuhören.

Gerne fungiere ich als Sprachrohr zwischen Ihnen und Ihren tierischen Familienmitgliedern, schreiben Sie mich dazu gerne an!